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Heftige Bilder

So brutal ist die neue Marvel-Serie "Echo" auf Disney+

Ab sofort könnt ihr alle Folgen der neuen Marvel-Studio-Serie „Echo“ auf Disney+ sehen – für uns ist die brachiale Villain-Story definitiv das erste große Streaming-Highlight im neuen Jahr!

Marvel Studios goes dark and gritty: Mit der neuen Serie „Echo“ kommen all jene auf ihre Kosten, die auf düstere Unterhaltung und unkonventionelle Anti-Hero-Storys stehen. Im Mittelpunkt steht Maya Lopez alias Echo (gespielt von Alaqua Cox), die aufmerksame Marvel-Fans schon aus „Hawkeye“ oder den Marvel Comics kennen. Die Live-Action-Serie auf Disney+ beleuchtet allerdings auch bislang völlig unbekannte Aspekte von Echos Lebensgeschichte und Herkunft.

Der Kingpin: Eigentlich doch ein ganz netter Kerl. Oder?

Maya Lopez hatte wahrlich keinen einfachen Start ins Leben. Sie ist Waisenkind und von Geburt an gehörlos, in der Schule lernte sie das Lippenlesen und sie kann sich in Zeichensprache verständigen, dennoch lebt sie in einer Welt, in der sie sich nicht verstanden fühlt. Ausgerechnet Wilson Fisk (gespielt von Vincent D’Onofrio), den ihr vielleicht schon als MCU-Oberschurke Kingpin kennt, nimmt sie im Kindesalter unter seine Fittiche. Ein prägender Moment, wie bereits der Trailer von „Echo“ verraten hat:

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„Echo“: Keine böse Tat bleibt ungesühnt

In der packend erzählten Story um die tatsächliche Herkunft von Echo wird Maya in ihrer Heimatstadt schließlich von ihrem rücksichtslosen Verhalten in New York City und dem von Kingpin geschaffenen, kriminellen Imperium eingeholt. Die Anti-Heldin mit Kampfsport-Ausbildung hat nämlich selbst einige blutige Taten auf dem Kerbholz, die sie wohl lieber vergessen würde. Allerdings muss sie sich wohl oder übel ihrer dunklen Vergangenheit stellen, um im Leben jemals voranzukommen. Dazu gehört auch, sich wieder mit ihren familiären Wurzeln der Ureinwohner Amerikas zu verbinden und die Bedeutung von Familie und Gemeinschaft für sich zu erkennen.

Ihr wollt erfahren, ob ihr im MCU Villain oder Held wärt? Dann klickt euch durch unseren Test am Ende dieses Artikels!

„Marvel Spotlight“: Für „Echo“ braucht ihr kein Vorwissen

„Echo“ umfasst fünf Episoden, die allesamt seit dem 10. Januar zum Streamen bereitstehen – ein Novum für eine Serie der Marvel Studios. Dadurch könnt ihr die fesselnde Story gleich zum Start bingewatchen – natürlich vorausgesetzt, dass ihr die vielen brutalen Szenen von „Echo“ am Stück verkraften könnt. Ganz neu ist außerdem, dass ihr keinerlei MCU-Wissen für die Serie braucht. „,Marvel Spotlight‘ bietet uns eine Plattform, um bodenständige, charakterorientierte Geschichten auf den Bildschirm zu bringen, und im Fall von ,Echo‘ konzentrieren wir uns auf die Straßengeschichten und nicht auf die Kontinuität des MCU“, erklärte Brad Winderbaum, Streaming-Chef bei Marvel hierzu.

Regie bei den Episoden der Serie führten die US-Amerikanerin Sydney Freeland, Tochter eines Navajo, und die Aborigine Catriona McKenzie. Ihr Fokus lag auch auf einer authentischen Repräsentation von Maya, deren Wurzeln beim Stamm der Choctaw liegen. In „Echo“ sind außerdem Chaske Spencer („Wild Indian“, „The English“), Graham Greene („1883“, „Goliath“), Tantoo Cardinal („Killers of the Flower Moon“, „Stumptown“), Devery Jacobs (FX’s „Reservation Dogs“, „American Gods“), Zahn McClarnon („Dark Winds“, FX’s „Reservation Dogs“) und Cody Lightning („Hey, Viktor! “, „Four Sheets to the Wind“) zu sehen.

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Bilder: Photo courtesy of Marvel Studios. © 2023 MARVEL.
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